Programm
9:00 – 9:15 Uhr
Manuel Marquina
Eröffnung und Begrüssung
Manuel Marquina führt das Publikum durch den Tag. Manuel ist Head of Sales Region, SMB Zürich @ Swisscom. Zuvor leitete er das «Office Work» Vertriebsteam bei Coople Schweiz. Davor hat er das europäische Team vom «Silicon Valley Start Up» Evernote mit aufgebaut und geführt. Nebenbei referiert und doziert er zu Themen wie Arbeit 4.0, Digital Ethics, Leadership und UX Design an verschiedenen Schweizer Hochschulen. Last but not least, lebt er mit seiner «besseren Hälfte» und zwei Kindern in Zürich City.
9:15 – 10:00 Uhr
Sigrid Albrecht, Vera Schnitzlein, Dominik Streich, Christoph Wildauer
Keynote: Der ethische Kompass des UX/UI Design in der digitalen Transformation
Authentizität und Haltung spielen in einer erfolgreichen Markenführung schon lange eine große Rolle vor allem im digitalen Raum. Doch wie sieht es mit dem moralischen Handeln von Marken aus? Was geschieht mit den gesammelten Daten? Wie viel Einfluss haben die Nutzer darauf? Fehlende Digitale Selbstbestimmung, Transparenz und emotionale Sicherheit führen bei ihnen zu großer Verunsicherung. Etablierte UX/UI Prinzipien bieten zwar eine spürbar bessere und einheitlichere Customer Experience aller Touchpoints, lösen aber nur bedingt die Unsicherheit der Konsumenten auf. Aus diesem Grund müssen die UX/UI Prinzipen um die Parameter der Digitalethik erweitert werden.
Sigrid ist seit 2021 als Senior UX Strategist bei KMS TEAM. Sie analysiert, bewertet und entwickelt nutzer- und markenorientierte UX/UI Lösungen, die auf die Produkt- und Markenstrategie des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten sind. Ihre Haltung fasst sie so zusammen: »Der Nutzen und Nutzer stehen immer im Fokus meiner Arbeit. Für mich liegt die Kür bei digitalen Lösungen im Einklang mit der Marke und dem Unternehmen.«
Bei der strategischen Entwicklung von Erscheinungsbildern visualisiert sie ihre Ideen mit Hilfe von Wireframes. Dabei hat sie die technischen Gegebenheiten und die Umsetzung immer im Blick. Ihr Portfolio umfasst Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen, von Automobil über Lifestyle bis zu Versicherungen. Sie hat einen M.A. in Creative Direction der Hochschule für Gestaltung Pforzheim.
Vera ist Head of Strategy und seit 2017 bei KMS TEAM. Sie hilft Unternehmen, zukunftsgerichtete Kundenerlebnisse zu entwickeln und zu steuern – zwischen purpose und massive transformative purpose, data collection und data intelligence, UX und CX. Vera hat einen feinen Humor, ist studierte Wirtschaftsingenieurin und hat vor KMS TEAM für verschiedene Agenturen aus den Bereichen Markenberatung und Kommunikation gearbeitet.
Dominik ist bei der Zürcher Kantonalbank verantwortlich für Markenführung und Design. Als Creative Director betreut er alle Marken der Bank, entwickelt Strategien und setzt sie zusammen mit interdisziplinären Teams in kreativen Lösungen um. Sein Ziel sind flexible und dynamische Marken, die einer klaren Idee und Haltung folgen, aus der sich immer wieder neue und unterschiedliche Erlebnisse kreieren lassen.
Dominik hat in mehr als 20 Jahren Erfahrungen bei den kreativsten Markenagenturen in Europa gesammelt. Besonders seine langjährigen Aufenthalte in London und Amsterdam haben seine Offenheit und Kreativität geprägt. Er denkt und arbeitet vernetzt, ist immer auf der Suche nach Neuem und verbindet Design, Animation, Film, Digital und 3D zu unverkennbaren Markenerlebnissen.
Seinen Werdegang vom Trainee zum Experience Owner „Service und UX/UI Design“ der Zürcher Kantonalbank teilt Chris in vier Phasen ein: die wilden Jahre bei Wirz (Flash!), die Reifeprüfung bei Hinderling Volkart, die Vertiefung bei Unic und schließlich 2018 der Wechsel zur Zürcher Kantonalbank.
In seiner Zeit bei Unic stellten responsives Webdesign und Benutzerzentrierung alte Arbeitsweisen auf den Kopf. So hatte er die Möglichkeit, neue Designprozesse mitzugestalten und sein UX/UI-Wissen in Großprojekten kontinuierlich auszubauen. Bei der Zürcher Kantonalbank hat er dieses Wissen vertieft: über wertvolle Einsichten in Change-Prozesse in Unternehmen und darüber, wie digitale Transformation in komplexen Strukturen erfolgreich etabliert werden kann.
10:00 – 10:30 Uhr
Franziska Stalder, Rolf Huber, Daniel Keller
Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf – Mehr Selbstbestimmung in der digitalen Welt
Systeme wie Social Media, E-Banking oder elektronische Fahrpläne gehören bereits zum digitalen Alltag, sind aber für Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf noch immer unzureichend oder gar nicht zugänglich. Insbesondere öffentlich soziale Netzwerke werden nicht selten als Angriffsfläche für Missbrauch verwendet. Auf der Suche nach einer geeigneten digitalen Plattform, die auf die besonderen Bedürfnisse und Fähigkeiten der nicht durchschnittlichen Nutzergruppe Rücksicht nimmt, blieben die Institutionen bisher erfolglos. Dieser Vortrag dokumentiert die Erarbeitung eines solchen Systems, welches nicht nur das soziale Leben der Zielgruppe erweitert, sondern auch eine Chance für mehr Selbstbestimmung bietet.
Franziska legt als Interaction Designerin grossen Wert auf eine gute Benutzerführung – denn nichts ist schlimmer als durch unnötige Komplexität in der Bedienung User zu verlieren. Der ästhetische Anspruch, den sie bereits seit ihrer Ausbildung zur Polygrafin pflegt, ist ihr bei der Erarbeitung von digitalen Produkten ebenso wichtig. Zurzeit arbeitet sie bei ti&m als Interaction und User Experience Designerin in Altstetten.
Rolfs grosse Leidenschaft war schon immer die Gestaltung von Benutzerschnittstellen. Dieser Passion konnte er unter anderem während seiner langjährigen Anstellung bei Nokia nachgehen – zuletzt als Technischer Marketing Manager für Benutzerschnittstellen für den amerikanischen Markt. Aktuell arbeitet er als Software Projektleiter bei der nowhow solutions AG in Bern, und berät auch rund ums Thema Usability und Design.
Daniel merkte als Benutzer bald, dass er die digitale Welt aktiv mitgestalten möchte. In fast zwei Jahrzehnten Softwareentwicklung lag sein Fokus immer wieder beim Frontend und den Bedürfnissen der Benutzer. Im vergangenen Jahr entschied er sich das technische Consulting ganz hinter sich zu lassen und sich bei Trivadis ausschliesslich auf User Centered Design zu konzentrieren.
10:30 – 11:00 Uhr
Networking Pause
11:00 – 12:00 Uhr
Podiums-Diskussion
Wo liegen die grossen Herausforderungen aus Sicht der Ethik und des Vertrauens für unsere digitale Zukunft? Wir können und müssen wir als UX-Community diese in unserem Arbeitsalltag angehen? In einer illustren Runde werden wir einige steile Thesen dazu diskutieren. Moderiert wird die Diskussion von Christian Hauri, Experte für User Experience und Organisationsentwicklung.
Unsere Fachexpertinnen und -experten:
- Dr. Christian Budnik (Lehrbeauftragter an der Universität Bern – Abteilung Praktische Philosophie, Wissenschaftlicher Mitarbeiter SNF)
- Cornelia Diethelm (Expertin für Digitale Ethik und Unternehmerin, Studiengangleiterin und Dozentin für Digitale Ethik an der HWZ )
- Nicolas Zahn (Digital thinker & doer, Senior Projektmanager Swiss Digital Initiative)
- Willy Henrique Säuberli (Senior Research Innovation Leader beim IBM Research Think Lab)
Christian Hauri berät seit mehr als 20 Jahren Unternehmen bei der Integration und Implementierung von benutzer-zentrierten Methoden in deren Organisation, Strategie und Kultur. Er bildet als Dozent an mehreren Hochschulen UX-Experten aus und weiter und ist als erfahrender Moderator von Grossveranstaltungen bekannt. 2019 hat er das European UX Leadership Network ins Leben gerufen, wo UX Leaders in einer Serie von Workshops ihr Knowhow austauschen und weiterentwickeln können, um UX in Industrie und Wirtschaft voran zu bringen. Im Vorstand von UX Schweiz kümmert Christian sich zudem um das Ressort Events.
Christian Budnik arbeitet im Rahmen des NFP 77 „Digitale Transformation“ (SNF) an der Universität Zürich an einem Projekt, in dem er sich mit der Frage nach Vertrauenswürdigkeit im Kontext der Digitalisierung beschäftigt. Es geht ihm darin einerseits zu klären, inwiefern es überhaupt möglich ist, digitalen Systemen zu vertrauen; zum anderen beschäftigt er sich mit der Frage, wie digitale Technologien unsere zwischenmenschlichen Vertrauensverhältnisse verändern. Als Philosoph hat Christian zu einer Reihe von Themen der praktischen Philosophie, u.a. Identitätstheorie und Handlungstheorie, geforscht. Vor Kurzem ist seine Habilitationsschrift über Vertrauensbeziehungen erschienen.
Zitat: Das Verhältnis von Vertrauen und Ethik ist heikel. Bittet man uns um Vertrauen, sollten wir auf der Hut sein. Das gilt insbesondere für Unternehmen, die nicht müde werden, die Vertrauenswürdigkeit ihrer Produkte anzupreisen.
Cornelia Diethelm gestaltet den digitalen Wandel an der Schnittstelle von Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft aktiv mit. Dazu gehört insbesondere der Aufbau des Centre for Digital Responsibility (CDR), ein unabhängiger Think Tank für Digitale Ethik. Sie versteht es, Brücken zwischen der Wirtschaft und den Erwartungen der Gesellschaft zu bilden und strategische Trends frühzeitig zu erkennen. Ihr Wissen gibt sie auch als Studiengangsleiterin und Dozentin für Digitale Ethik an der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) weiter. Ausserdem ist sie am Schweizer LegalTech-Unternehmen Datenschutzpartner beteiligt sowie Verwaltungsrätin bei der Stiftung Ethos und bei der Metron AG.
Zitat: Stellen wir wirklich den Menschen und seine Bedürfnisse ins Zentrum? Viel zu oft lassen wir uns von vermeintlich neutralen Daten und Technologien blenden.
Nicolas Zahn ist Senior Projektmanager bei der Swiss Digital initiative. Zuvor arbeitete er als Digitalisierungsberater bei einer Schweizer IT-Firma und befasste sich intensiv mit der digitalen Transformation des öffentlichen Sektors. Als Mitglied der Think-Tanks foraus und reatch sowie Mitgründer der Operation Libero bringt er sich auch bei politischen Debatten zur Digitalisierung ein.
Zitat: Der Vertrauensvorschuss in digitale Technologien ist weg. Wer heute Vertrauen erwartet, muss seiner Kundschaft klarmachen, dass dieses verdient ist.
Henrique ist ein Senior Research Innovation Leader im IBM Research Think Lab. Er arbeitet auf inspirierende und dynamische Weise mit Senior Executives und Technologieführern im Banken-, Versicherungs- und Telekommunikationssektor in ganz Europa zusammen, um die Expertise von Weltklasse-Forschern zu nutzen und neue Wege zu Spitzentechnologien zu eröffnen. Er hat einen Master in Informatik von der ETH Zürich und ist seit 2010 bei IBM. In seiner aktuellen Funktion ist er Experte für Trends in den Bereichen KI, Blockchain, Hybrid Cloud, Sicherheit und Quantum Computing sowie deren spezifische Anwendung und Auswirkungen auf das Bank- und Versicherungswesen und die Telekommunikation. Er wird häufig als Hauptredner für Trendgespräche und Technologieausblicke eingeladen, um das Publikum mit einer zum Nachdenken anregenden Vision der Zukunft der Technologie zu stimulieren.
Zitat: Es gibt mehr technische Lösungen als zu lösende Probleme! Deswegen dürfen wir bei aller technologischen Euphorie nie vergessen, um was es wirklich geht: Menschen.
12:00 – 13:00 Uhr
Zmittag
13:00 – 13:15 Uhr
Sketching Präsi Vormittag
13:15 – 13:45 Uhr
Diego Martinez
Wieso das Ende einer der wichtigsten Momente der Brand Experience ist?
Alles hat ein Ende. Trotzdem wird das Ende einer Kundenbeziehung oft übersehen. Die meisten Unternehmen wissen viel über de Verbraucher-Lebenszyklus. Sie kennen ihre Kund:innen bereits vor ihrer Ankunft durch ausgefeilte und zielgerichtete Werbung. Überwachungs-, Recherche- und digitale Verhaltensdaten geben dem Unternehmen Auskunft darüber, wie der Verbraucher das Produkt nutzt. Und am Ende? Nichts.
Diego Martinez Crestelo wird in seinem Referat erzählen, warum wir Endungen für Produkte, Dienstleistungen und digitale Medien übersehen und warum wir dies nicht tun sollten.
Ich bin Diego Martinez Crestelo und Senior Experience und Produkt Designer bei dreipol mit über 14 Jahre Erfahrung. Ich erschaffe human (User) Adventuers im UX, CX und BX Bereich und unterrichte Interaktionsdesign, Konzeption und Grafik an der Schule für Gestaltung Bern und Biel. Ich habe durch meine Tätigkeiten als Designer und User oft bemerkt, dass sich wenig Designer oder Unternehmen Gedanken machen über das Ende eines Produktes oder Services und mich deshalb schon länger mit der Frage beschäftig und dies dann in einer Masterarbeit in Wirtschaftspsychologie vertieft.
13:45 – 14:00 Uhr
Pecha Kucha – Poster
14:00 – 14:30 Uhr
Dr. Liudmila Zavolokina
Können wir einer vertrauensfreien Technologie vertrauen?
Geld ohne Bank? Ein Notarservice ohne Notar? Nicht schlecht. Die Blockchain-Technologie verspricht, den Bedarf nach Vertrauen zu eliminieren und die Art und Weise wie wir miteinander interagieren zu verändern. Aber es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass man kein Vertrauen mehr haben muss. Zusammen mit einem Team von Forschern der Universität Zürich hat Liudmila Zavolokina in den letzten sechs Jahren über das Vertrauen in die Blockchain-Technologie geforscht. Versteht der Endnutzer das Konzept „Trust by Design“, das die Blockchain-Technologie mit sich bringt? Wie wird das Vertrauen in die Blockchain-Technologie aufgebaut? In diesem Vortrag wird Liudmila darüber sprechen, welche Aspekte bei der Vertrauensbildung in der Blockchain-Technologie noch zu berücksichtigen sind.
Liudmila Zavolokina ist Postdoktorandin an der Digital Society Initiative der Universität Zürich (UZH) und aktives Mitglied des UZH Blockchain Center. Die gebürtige Russin kam in 2015 in die Schweiz um zu an der Universität Zürich in Wirtschaftsinformatik zu promovieren und Vertrauen in die Blockchain-Technologie zu untersuchen. Derzeit beschäftigt sie sich in ihrer Forschung unter anderem mit digitalen Ökosystemen für Public Value und Enterprise Blockchains.
14:30 – 15:00 Uhr
Networking Pause
15:00 – 15:30 Uhr
Marcel Bieri
Integrität gegenüber uns selber
Wir Designer sind nie zufrieden. Wir glauben immer daran, dass man Dinge besser machen kann und sind überzeugt, dass wir einen Mehrwert zu jedem Produkt bringen können. Unser Antrieb ist es die Welt besser zu machen und zu verändern. Häufig sind wir aber in Positionen wo wir durch Entscheide von anderen gesteuert und teilweise auch enttäuscht werden. Wie kann ich mich als Designer davor schützen daran zu zerbrechen und im schlimmsten Fall sogar krank zu werden?
Seit letztem November arbeite ich bei der Digital Agentur VIU als Product Designer. Davor war ich 4 Jahre lang als Inhouse-Designer fürs UX Team zuständig und habe erlebt wie schwierig und zermürbend der Kampf als Designer sein kann. Dies wird aus meiner Sicht noch viel zu wenig thematisiert und ich hoffe mit dem Teilen meiner Erfahrungen anderen ein wenig zu helfen und vielleicht sogar den ein oder anderen Trick mit auf den Weg zu geben.
15:30 – 16:00 Uhr
Nina Suter, Marco Heinle
User Research Ethik am Praxisbeispiel Healthcare
Im Bereich Healthcare sind die Themen “Vertrauen, Ethik und Integrität” besonders wichtig, da man als UX Experte einerseits mit hoch sensiblen Daten in Kontakt kommt, andererseits Menschen in besonders verletzlichen Situationen antrifft.
In diesem Vortrag möchten wir insbesondere auf den Teil “UX Research” eingehen – auf was muss man bei Research Aktivitäten im Healthcare Bereich besonders achten? Was sind Do’s and Dont’s? Dies alles erklärt an praktischen Beispielen gespickt mit nützlichen Tipps für die praktische Umsetzung.
Nina Suter und Marco Heinle sind Mitgründer von Umbrella UX Studio und verfügen über umfangreiche Research Erfahrung im globalen Healthcare Umfeld. In ihrem Vortrag teilen sie Ihre Eindrücke aus Studien in Krankenhäusern und Arztpraxen, und machen die abstrakten Themen der Ethik und Integrität durch konkrete und in der praxis anwendbare Richtlinien greifbar.
16:00 – 16:15 Uhr
Kurze Pause
16:15 – 16:35 Uhr
UX-4-Kids Presentation
Für unseren UX-Nachwuchs planen wir diesmal einen WUD-FOR-KIDS-DAY im Rahmen des nationalen Zukunftstags, um das Thema UX unseren Kindern näher zu bringen. Was die angehenden UX-Spezialistinnen und UX-Spezialisten an dem Tag geschaffen haben, werden wir gerne präsentieren.
Alle Programminhalte des WUD4Kids sowie den Link zur Anmeldung findet ihr auf der Seite WUD4Kids: USER EXPERIENCE FÜR KIDS.
16:35 – 16:55 Uhr
Roland Siegenthaler
Der Tag in Sketches
16:55 – 17:15 Uhr
Closing Session
17:15 – …