Dezember 2011

Kein Event im Dezember

November 2011

Entwicklung des neuen Swisscom-Intranets mit User Centered Design

Thomas Maeder, Intranet Experience Manager bei Swisscom AG, Group Communications

Dr. Marcel B.F. Uhr, CEO von soultank AG

Abstract
Aus vielen mach eins, dies war sicherlich ein erster Gedanke, als die Verantwortlichen der Swisscom beschlossen haben, aus den vielen verschiedenen Intranets, die bestanden haben, ein einheitliches Intranet zu entwickeln. Einige Technologien der alten Intranets waren „end-of-life“ und es konnte kein Support mehr gewährleistet werden. Andere waren schon modern und aufgeräumt, aber z.B. nur für ein bestimmtes Zielpublikum bestimmt. So wurde ein Projekt gestartet, um ein neues und einheitliches Intranet für die gesamte Swisscom zu entwickeln. Zukunftsweisend haben sich die Verantwortlichen auch dafür entschieden, dass dem Thema Usability eine sehr grosse Beachtung geschenkt werden sollte. So konnte ein Projekt gestartet werden, in dem Contextual Inquieries, Fokusgruppen-Workshops und Einzelinterviews genauso Platz gefunden haben, wie Usability-Tests mit Prototypen und Expert Reviews des effektiven Designs. Das entwickelte Konzept wurde dann durch die ITS Swisscom umgesetzt und für das GHQ (Group Headquarter) und die ITS (IT Services) ausgerollt. Zur Zeit findet eine Weiterentwicklung des Systems statt, sodass baldmöglichst die gesamte Swisscom auf das neue Intranet migrieren kann.

Zu den Personen
Thomas Maeder, Intranet Experience Manager bei Swisscom AG, Group Communications, war ursprünglich Projektleiter bei Unic Internet Solutions AG, dann hat er gewechselt zur IT Solutions der Swisscom, hat in dieser Funktion das Redesign-Projekt des Intranets der Swisscom geleitet und ist nun Intranet Experience Manager der gesamten Swisscom. Neben der Technik interessiert ihn auch allgemein die Usability und Informationsarchitektur, sowie das Web 2.0.

Dr. Marcel B.F. Uhr, CEO von soultank AG, hat ursprünglich Biologie (mit Vertiefung in Verhaltensbiologie) an der ETH studiert und sich dabei im Bereich Ergonomie und Usability spezialisiert. Seine Doktorarbeit hat er über die Lernförderlichkeit von Fahrsimulatoren geschrieben. Im Jahr 2000 hat er mit drei Kollegen soultank AG gegründet und ist dann nach der Doktorarbeit da eingestiegen. Seit 2007 ist er CEO von soultank AG. Er ist auch Dozent am MAS HCID (Card Sorting, Prototyping und Arbeitsphysiologie) und an der HSLU in Horw (Fach Usability). Neben den Usability-Methoden und deren Weiterentwicklung, interessiert ihn vor allem das Verhalten des Benutzers und die wahrnehmungspsychologischen Aspekte der Interaktion zwischen Benutzer und System.

Folien

Oktober 2011

Kontinuierliche Evaluation mit Echtzeit Visualisierung des Benutzerverhaltens

Pascal Bender, arteria GmbH

Abstract
Die heutige Internet Generation ist aufgeklärter denn je und stellt hohe Ansprüche an die Präsentation von Informationen und Produkten im Web. Eine befriedigende User Experience und einhergehende Usability von Webseiten ist kein Luxusthema um den Kampf der letzten Promille Konversionsrate mehr. Vielmehr stellt eine funktionierende, laufend analysierte und optimierte Web Plattform das Fundament für erfolgreiche Kommunikation dar – egal ob die Konversion der finale Verkauf oder der klassische Lead sein soll.Das Testen und die darauf folgenden Anpassungen sind kein terminiertes Ziel, sondern bilden den zyklischen Weg bis zum „End-of-lifecycle“ eines Angebotes (Plan, Do, Check, Act).

Die aktiven Methoden des Usability Testings sind bekannt und werden erfolgreich eingesetzt – nicht nur im Web, sondern auch in der klassischen Mensch-Maschine Interaktion (z.B. Rasierapparat). Die passiven Methoden hingegen sind vor allem im Web anzutreffen. Dabei sind Besucher auch zugleich „Tester“ und steuern mit ihrer Interaktion unbewusst wertvolle Daten zur Analyse bei. Passives Usability Testing im Internet hat nichts mit der gewöhnlichen Web Analyse gemeinsam, sondern rückt einen weiteren Schritt näher an den Menschen.

Wohin klicken Besucher (und wohin klicken sie nicht)? Welche Inhalte innerhalb einer Seite sind interessant? Clickmap ist ein Werkzeug um Antworten auf diese Fragen zu erhalten: grafische Echtzeit Visualisierungen (u.a. Heatmaps) bilden die Grundlage für weiterführende Handlungsempfehlungen, Interpretationen oder den Übergang zum aktiven Usability Testing im Labor.

Zur Person
Pascal Bender hat den Diplom-Ingenieur Studiengang Informatik an der Fachhochschule Nordwestschweiz absolviert und war anschliessend als Projektleiter in den Branchen Online-Medien sowie Aussenhandel tätig. Als heutiger Mitgründer und Geschäftsführer der arteria GmbH wird der Fokus auf die Applikationsentwicklung im Web gelegt. Die Usability Analyse Anwendung Clickmap bildet zusammen mit Individualsoftware auf Projektbasis und eigenen CMS Systemen die Kernkompetenz der SaaS-getriebenen Entwicklung der arteria GmbH.

Folien

September 2011

Die Königsmethode im Usability Engineering: Aktuelle Forschungsergebnisse zu Einflussfaktoren in Usability-Tests

Andreas Uebelbacher, Universität Fribourg, Kognitive Ergonomie

Abstract
Die nutzerorientierte Gestaltung von Systemen erfordert den Einbezug von Benutzern im Entwicklungsprozess, um deren Anforderungen ans Endprodukt zu ermitteln. Usability-Tests stellen häufig die Methode der Wahl dar, da sie beobachtbare Leistungsdaten liefern, starke Überzeugungskraft gegenüber Auftraggebern aufweisen und in der Durchführung vergleichsweise einfach erscheinen. Für Praktiker gehören sie deshalb zum unverzichtbaren Standard-Inventar von User-Centred Design-Methoden.
Trotz dieser vermeintlichen Klarheit der Methode stellen sich bei genauerer Betrachtung verschiedenste Fragen, auf welche die bisherige Forschung zum Thema keine oder nur unzureichende Antworten liefert. Ist die Motivation der TestteilnehmerInnen relevant für die Ergebnisse eines Tests? Hat das Medium der Darbietung eines Prototypen (Papier oder klickbar auf einem Screen) tatsächlich keinen Einfluss auf die Test-Ergebnisse? Inwiefern gelangen Tests im Feld und solche im Labor zu gleichen oder unterschiedlichen Ergebnissen?
Die Präsentation stellt eine Auswahl aktueller Forschungsergebnisse zu Usability-Tests dar, welche an der Universität Fribourg im Rahmen eines Projektes des Schweizerischen Nationalfonds („The utility of usability tests: an examination of factors that influence tests outcomes“) gewonnen wurden.

Zur Person
Andreas Uebelbacher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für kognitive Ergonomie und Arbeitspsychologie an der Universität Fribourg und verfasst aktuell seine Dissertation zum Thema Usability-Methoden. Seit etwa 15 Jahren beschäftigt sich der studierte Arbeitspsychologe mit der Evaluation und Gestaltung von Benutzerschnittstellen. Von 2002 bis 2008 war er bei der damaligen Bluewin AG und bei Swisscom Fixnet tätig, zuerst als Usability Consultant, später als Leiter der Usability- und Konzept-Abteilung. Dort konnte er User-Centred Design (UCD) in die Produktentwicklungs-Prozesse neu einführen, verschiedenste Methoden in Projekten selbst umsetzen, externe Partner koordinieren und ein internes UCD-Team aufbauen und leiten. Davor war er u.a. beim British Employment Service in England tätig als User Researcher und Usability Consultant.

August 2011

Management der Usability eines Standard Software Packages

Kerstin Lehmann, Head Consulting & Solution Integration bei Avaloq Evolution AG

Abstract
“Management der Usability eines Standard Software Packages ist der Spagat, eine Lösung zwischen individuellen Kundenansprüchen und den daraus resultierenden Kosten zu finden.”

Agenda
1. Vorstellung Avaloq
2. Vorstellung Avaloq Banking System
3. Vorstellung unserer Aktivität im Bereich “Smart Client” und “Front” – und Usability
4. Die grösste Herausforderungen ist die Implementierung der Lösung beim Kunden mit dem Spargat, den Ansprüchen gerecht zu werden und die Kosten unter Kontrolle zu halten
5. Unsere Antwort darauf ist vielschichtig: Einen Standard benutzen und so individuelle Anpassungen nur bedingt zuzulassen, Wobei die Herausforderung ist, was ist ein Standard? Gerade im Bereich Usability ein schwieriges Thema, da auch sehr inividuell geprägt.

Zur Person
Kerstin Lehmann ist Head Consulting & Solution Integration bei Avaloq Evolution AG und verantwortlich für alle Consulting Mandate und Implementierungsprojekte.

Juli 2011

Kein Event im Juli

Juni 2011

Signaletik – Usability im Raum

Jimmy Schmid, Leitung Master of Advanced Studies MAS in Signaletik – Environmental Information Design, Hochschule der Künste Bern HKB

Abstract
Signaletik befasst sich mit der Orientierung im Raum und wie wir den Raum erfahren. Sie bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Grafik-, Kommunikations-, Industriedesign, Szenografie, Architektur, Innen- und Landschaftsarchitektur, Stadt- und Raumplanung.
Signaletik-Projekte verbinden die unterschiedlichen Disziplinen mit der kommunikativen Absicht, Orte zu profilieren: intelligente und nachhaltige Orientierungs- und Informationssysteme leiten und begleiten nicht nur, sondern machen den Raum erlebbar und schaffen somit Identifikation und Identität.

Die Vernetzung mehrerer Disziplinen bedingt eine interdisziplinäre Arbeits- und Sichtweise. Damit öffnet man den notwendigen Spannungsbereich zwischen zwei- und dreidimensionalen Betrachtungen.

Der Vortrag zeigt Abschlussarbeiten des berufsbegleitenden Signaletik-Studiums. Diese Praxisprojekte bestechen durch ihre kreative Eigenständigkeit – und zeigen Möglichkeiten, wie die Usability im Raum erlebbar wird.

Zur Person
Jimmy Schmid, Kommunikationsdesigner Leitung MAS Signaletik – Environmental Information Design und Professor für Kommunikationsdesign an der Hochschule der Künste Bern

  • Erstausbildung als Primarlehrer mit 4-jähriger Lehrtätigkeit.
  • Grafikausbildung in Luzern
  • Auslandstudium an der Ecole Nationale Supérieure des Arts Décoratifs in Paris (Identité Visuelle bei Jean Widmer)
  • Gründer und Inhaber der Kommunikationsagentur «Schmid·Appel·Design», Luzern und Mitglied der Gruppe «design open»
  • Projekte in den Bereichen Kommunikationsdesign, Corporate Design, Internet/Multimedia, Knowledge Visualization, Informationslogistik, Ausstellungen, Besucherführung, Signaletik.
  • Mehrere internationale Auszeichnungen
  • Gastdozent und Expertentätigkeit an verschiedenen nationalen und internationalen Universitäten, Hochschulen und Institutionen

Mai 2011

User Experience und User Centered Design in Unternehmen

Paneldiskussion, Einführung und Moderation: Christian Hauri, Hauri Ergonomie & Coaching GmbH

Abstract
Benutzerzentrierte Methoden führen zu Produkten mit einer hohen Qualität in Usability und User Experience. In einigen Schweizer Unternehmen werden diese Methoden von internen UX-Experten angewendet.
In einer Paneldiskussion mit UX-Experten aus Unternehmen wollen wir den Stand in der Praxis kritisch beleuchten:

  • Was tun Unternehmen in Sachen User Experience und User Centered Design?
  • Welche Erfolgsstories sind aus der Praxis zu berichten?
  • Warum ist die Umsetzung aber auch schwierig? Warum gibt es immer wieder Rückschläge?
  • Was kann getan werden, damit UX und UCD nachhaltig in einem Unternehmen verankert werden? Welches sind die Erfolgsfaktoren?

Ein Panel zum Erfahrungsaustausch und zur Diskussion mit Publikumsbeteiligung. Einführung „Modell zur Verankerung von UX in Unternehmen“ und Moderation des Panels: Christian Hauri

Panelists

  • Thomas Kneubühl, Postfinance
  • Stefania Rosati, Migros Genossenschaftsbund
  • Urs Suter, Roche Diagnostics
  • Mathias Vögtlin, Swisscom

Zur Person Christian Hauri
Christian Hauri führt seit 1995 ein eigenes Beratungsunternehmen in Zürich. Seine Schwerpunkte sind die Einführung und Implementierung von User Centered Design in Projekten und Organisationen. Er ist Initiant und Dozent im Lehrgang MAS Human Computer Interaction Design.

Nach dem Studium in Psychologie und Informatik war er als Usability-Engineer bei einer Grossbank tätig, wo er eine Fachgruppe für Usability-Engineering aufbaute und ein Team von Organisatoren leitete. Seit 1995 begleitet er Unternehmen in der Schweiz und Deutschland als Berater, Coach und Trainer in den Bereichen User Centered Design, Requirements Engineering und Team- und Organisationsentwicklung. Zudem moderiert er anspruchsvolle Workshops – insbesondere auch Grossgruppen – in unterschiedlichstem Kontext. Informationen: chauri.ch

April 2014

Ein Überblick über Client Technologien aus Sicht des Usability Engineerings

Thomas Memmel

Abstract
In vielen Softwareentwicklungsprojekten muss ein Entscheid für eine passende Client Technologie getroffen werden. Nicht immer wird der Entscheid durch bereits vorhandene Plattformen vorweggenommen. Oft ist das Projektteam gefragt, eine geeignete Technologie zu identifizieren und für die Umsetzung vorzuschlagen. Usability Experten sollten daher neben Fähigkeiten in den Kernbereichen des Usability Engineering – darunter zum Beispiel die Anforderungsanalyse, Gestaltung und Evaluation – auch über ein technisches Basiswissen über verschiedene GUI Frameworks verfügen. Dies ermöglicht ihnen, bereits beim Entscheid für eine Client Technologie die Sicht des Benutzers einfließen zu lassen und damit die Weichen für die Entwicklung gebrauchstauglicher Software zu stellen. Ziel des Vortrags ist es daher, aus Sicht des Usability Engineerings einen Überblick über verschiedene Client Ansätze und Technologien zu geben. Dies soll mit einer spannenden Diskussion über die Erfahrungen der Swiss Usability Professionals im Umgang mit verschiedenen Client Technologien einhergehen.

Zur Person
Dr. Thomas Memmel ist Usability Engineering Berater und Trainer und leitet eine Business Unit bei Zühlke Schweiz. Er hat über neun Jahre Erfahrung in der Entwicklung benutzerorientierter interaktiver Systeme. Im Kontext von Java Enterprise Applikationen beschäftigt er sich mit Client-Technologie, Usability und Requirements Engineering sowie agilen Methoden. Thomas Memmel hat an der Universität Konstanz Information Engineering studiert und mit dem Schwerpunkt Mensch-Computer Interaktion promoviert. Er ist Mitglied der Swiss und German UPA und leitet zusammen mit Dr. Hartmut Obendorf den UPA Arbeitskreis Agile Usability.

Folien

März 2011

Player Centric Game Development – Am Beispiel Serious Games

Cornelius Müller, Dozent Game Design, Zürcher Hochschule der Künste – ZHdK

Abstract
Computerspiele erfreuen sich weiterhin wachsender Beliebtheit. Aufgrund einer Ausdifferenzierung des Spielemarktes und technischer Innovationen können Zielgruppen erschlossen werden, die bisher nicht in die Kategorie der „Gamer“ fielen. Parallel zum Erfolg im Unterhaltungssektor verdeutlichen sich die Chancen ihrer gezielten Anwendung in individuellen Nutzungskontexten: Serious Games – oder Applied Games – markieren eine aufstrebende Gattung innerhalb der digitalen Spiele. Sie wollen auf unterhaltsame Weise Inhalte vermitteln, die auch außerhalb der Spielwelt von Bedeutung sind. Serious Games finden ihren Einsatz bspw. in der Medizin, im Gesundheitswesen, der Bildung und Weiterbildung sowie in der Vermittlung gesellschaftlicher oder politischer Themen. Die Verknüpfung von Spiel- und Lerninhalten sowie die Ausrichtung auf einen meist spezifischen Nutzerkreis stellen hohe Anforderungen an den Entwicklungsprozess. Der Beitrag versteht sich als Diskussion um den Einsatz klassischer Methoden der Mensch-Computer-Interaktion im Rahmen eines Spielerzentrierten Ansatzes.

http://gabarello.zhdk.ch/
http://gamedesign.zhdk.ch/
http://de.wikipedia.org/wiki/Serious_Games
http://www.game-usability.de/

Zur Person
Cornelius Müller, Dipl.-Psych., ist Dozent in der Studienvertiefung Game Design an der Zürcher Hochschule der Künste – ZHdK. Am Forschungsschwerpunkt Serious Game Design koordiniert er Forschungs- wie Industriekooperationen, in denen angewandtes, kontextbezogenes Game Design in medizinische, pädagogische wie psychologische Kontexte eingebunden ist. Seit etwa zehn Jahren beschäftigt sich der studierte Medienpsychologe mit der Gestaltung benutzungsfreundlicher und begeisternder Interfaces, seit 2006 ist er in der Lehre aktiv. Von 2004 bis 2006 war er als Berater für Software Ergonomie, von 2006 bis 2008 als Inhouse Usability Consultant bei der Swisscom Schweiz AG tätig, bei der er von 2008 bis 2010 die Leitung der Abteilung User Interface Design für Privatkunden inne hatte.

Folien

Februar 2011

Raskin: Zoombares User Interface für den Mac

Martin Halter, Raskin

Abstract
Der neuartige Desktop für Macintosh, inspiriert von und benannt nach der User-Interface-Legende Jef Raskin zeigt alle relevanten Dokumente und Programme auf einer einzigen, durchgehend zoombaren Oberfläche. Die Applikation implementiert mehrere zukunftsweisende Konzepte welche im Vortrag vorgestellt und anhand “Raskin” demonstriert werden: die Darstellung komplexer Informationshierarchien auf einer einzigen Fläche, der Umgang mit Grössenverhältnissen, das Timing der Animationen und die Touch- und Mausinteraktion mit einer spatialen Benutzerschnittstelle, Trends im Umgang mit Dokumenten und Ordnern und der gewählte UX-Entwicklungsprozess.

http://raskinformac.com (30 Tage gratis Demo)
http://en.wikipedia.org/wiki/Jef_Raskin
http://en.wikipedia.org/wiki/Zooming_user_interface
http://de.wikipedia.org/wiki/Skalierbare_Benutzeroberfläche
http://de.wikipedia.org/wiki/Spatial

Zur Person
Martin Halter, Geschäftsführer und Software-Architekt von Raskin, arbeitet seit Juni 2009 zusammen mit vier weiteren Personen an Raskin. Nach dem Studium in Rapperswil (HSR) als Informatik-Ingenieur arbeitete er mehrere Jahre bei Abraxas Informatik AG als Projektleiter und bei Optaros, einer internationalen Beratungs- und Softwarefirma. Martin hat den ersten Prototyp von Raskin im Jahre 2002 im Rahmen einer Studienarbeit an der HSR entwickelt und sich dann im Juni 2009 vollständig der Umsetzung der Vision von Jef Raskin angenommen.

Januar 2014

Genesis UX Schweiz